Jeder, der sich nur ein bisschen für das Thema Einrichtung interessiert, kennt es wahrscheinlich – Das Schöner Wohnen Magazin.
Bereits seit 1960 verwöhnt die Redaktion ihre Leser monatlich mit neuen Einrichtungstrends, -Ideen und einfach schönem Bildmaterial aus genauso schönen Häusern und Wohnungen.

Zwar findet man eben diese besonderen Wohnsituationen in der Realität nur selten vor, trotzdem kann sich jeder Leser daraus seine Inspirationen ziehen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Ein bisschen wie auf einer Modenschau von großen Designer-Labels. Das, was das Model trägt, wird man so vermutlich nie auf der Straße sehen, aber es gibt Inspirationen für neue Trends und regt zum umstylen an.
Manchmal braucht es eben eine Übertreibung, um die Grundidee zu transportieren.
Heute soll es aber hauptsächlich um die Schöner Wohnen Kollektion gehen, die es mittlerweile auch schon seit einiger Zeit im Ideenhaus gibt.

Was genau bedeutet eine eigene Kollektion in diesem Zusammenhang überhaupt, wie ist diese aufgebaut und welche Produkte gibt es?
Diese Fragen beantworte ich in meinem heutigen Blogbeitrag.
„Schöner Wohnen“ ist auf der einen Seite zwar ein Magazin, auf der anderen Seite aber auch eine Marke, die sich über viele Jahre gebildet hat. Wenn man an „Schöner Wohnen“ denkt, hat man gleich Bilder im Kopf. Die Marke hat sich also ein gewisses Image und dazu auch eine große Reichweite aufgebaut.
Dementsprechend ist es nur logisch, dass sich daraus irgendwann auch mal eine Kollektion mit einer eigenen Produktlinie entwickelt. Doch als Redaktion fängt man natürlich nicht einfach an Einrichtungsprodukte selbst zu produzieren. Man sucht sich Partner, die bereits viel Erfahrung und Know-How in den jeweiligen Bereichen haben.
Bei der Schöner Wohnen Kollektion handelt es sich also nicht um Produkte, die von der Marke „Schöner Wohnen“ selbst produziert, aber designt und gestaltet wurden.
Eine Kombination, die sehr vielversprechend ist. „Schöner Wohnen“ weiß durch seine Trendscouts genau, was gerade gefragt ist und hat zudem eine sehr gute Expertise, was die Gestaltung der Innenräume angeht. Renommierte Hersteller der Möbel- und Einrichtungsbranche haben den technischen Sachverstand und die Produktionsmöglichkeiten.
Das Ergebnis sind Produkte, die qualitativ hochwertig, technisch anspruchsvoll und zugleich sehr stilvoll sind.
Bevor wir auf die einzelnen Produkte eingehen, schauen wir uns zunächst einmal an, welche Produktbereiche die Schöner Wohnen Kollektion überhaupt abdeckt.
Es sind nämlich sogar alle Bereiche, die bei der Inneneinrichtung eine bedeutende Rolle spielen.
Natürlich sind die Möbel ein großer Bestandteil der Kollektion, aber bevor man sich damit auseinandersetzt, fängt man ja zunächst mal mit der Grundgestaltung der Räumlichkeiten an. Man startet z.B. mit dem Boden, suchst sich dann eine Wandfarbe oder Tapete aus und macht ggf. mit der Fensterdekorationen, in Form von Vorhängen o.ä., weiter. Alles Bereiche, die die Schöner Wohnen
Kollektion abdeckt. Hat man sich auch schon Möbel ausgesucht, wird man zudem noch im Bereich der Heimtextilien fündig und auch das Thema Beleuchtung darf nicht fehlen.
Man kann somit also seine gesamte Wohnung mit der Schöner Wohnen Kollektion gestalten, alles viel leichter aufeinander abstimmen und ein stimmiges und harmonisches Gesamtbild schaffen.

Lasst uns jetzt noch einen Blick auf einige Möbel der Kollektion werfen.
Aus dem Bereich „Wohnen“ habe ich mir das Sofa “Garbo” herausgesucht, denn dabei fällt sofort die Arbeit der Trendscouts auf.

“Garbo” ist ein Sofa mit Loungecharakter und übertiefen Sitzflächen. Die Zeit der straffen, harten Federkernsofas ist längst vorbei. Heute sind Sofas zum relaxen da und es dürfen auch gerne mal die Beine hochgelegt werden. Es wird also deutlich mehr Wert auf Gemütlichkeit gelegt.
Natürlich muss aber auch das Design stimmen. Der Loungecharakter wird immer beliebter und versprüht ein Gefühl von Urlaub und Sonnenschein.
Durch seinen niedrigen Rücken, die losen, leger gepolsterten Kissen und je nach Planung sogar rückenlosen Elemente, bedient Garbo genau diesen Stil.
Sucht Euch einfach den passenden Bezug aus, stellt euch die einzelnen Elemente für Euren Raum zusammen und schon habt Ihr ein echt cooles Sofa, dass perfekt zum aktuellen Zeitgeist passt.
Übrigens gibt es sogar zwei Sitztiefen, für alle, die es zumindest etwas klassischer mögen.
Auch aus dem Bereich “Speisen” möchte ich Euch eine Kombination etwas genauer vorstellen.

Der Esstisch “Extend” hat eine Form, die man so nicht so häufig sieht, die aber, wenn der Platz es zulässt, eine echt coole Alternative sein kann – er ist quadratisch.

uadratische Tische fördern die Kommunikation, denn es passen genauso viele Leute daran, wie an einen vergleichbaren, rechteckigen Tisch, jedoch sitzen alle viel näher beieinander. So bilden sich keine Gesprächsgruppen, es entsteht viel mehr eine große gemeinsame Runde.
Wenn aber doch mal mehr Leute Platz finden sollen, kann man den Esstisch “Extend” auch ausziehen, dann wird er aber auch zu einem Rechteck.
Gut zu diesem Massivholztisch passt der Freischwinger “Swing”. Durch seine grazile Form nimmt er nicht so viel Patz ein und lässt somit mehr Platz für jeden der am Tisch sitzt. Als Freischwinger sorgt er zudem für den nötigen Komfort, indem er dem Gewicht beim Sitzen leicht nachgibt.
Zu guter Letzt bleibt noch der Bereich “Schlafen”.
Ich möchte Euch das Boxspringbett “Banda” zeigen und beschreiben.
Auch Banda ist etwas besonderes, was Euch vielleicht auch direkt aufgefallen ist.
Boxspringbetten sind in der Regel immer kompakt und bodentief, was einfach an dem Grundaufbau eines Boxspringbettes liegt.
Nun schauen wir uns aber “Banda” an und stellen fest, dass alles zuvor beschriebene nicht auf dieses Bett zutrifft.
Banda wirkt eher filigran und steht auf Füßen.
Der Desinger dieses Bettes, Oliver Conrad, wollte ein Boxspringbett entwerfen, dass Leichtigkeit ausstrahlt,

aber trotzdem den gewohnten Liegekomfort eines herkömmlichen Boxspringbetts bietet.
Genau das ist ihm ausgezeichnet gelungen und genau deswegen finde ich “Banda” auch so besonders und interessant.

Wie gefällt Euch die Schöner Wohnen Kollektion? Findet Ihr sie passt zum Charakter des Magazins?